Mein kleiner Diebstahl: „Wir sehen eine 100-Franken-Note, die schon länger herumliegt.“

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Mein kleiner Diebstahl: „Wir sehen eine 100-Franken-Note, die schon länger herumliegt.“

Mein kleiner Diebstahl: „Wir sehen eine 100-Franken-Note, die schon länger herumliegt.“
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Ob aus Trotz oder schlichter Lust: Fast jedes Kind hat schon einmal einen kleinen Diebstahl begangen, der im Erwachsenenalter Schuldgefühle hinterlassen kann. In dieser vierten Folge erzählt der 40-jährige Franck (1) von seinem Bedauern, seiner Tante eine große Banknote gestohlen zu haben.
„Am Samstag, bevor mein Onkel uns für den Rest der Osterferien bei mir absetzte, sahen wir einen 100-Franken-Schein herumliegen.“ (KurKestutis/Getty Images. iStockphoto)

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Süßigkeiten aus dem Supermarkt, eine Münze im Portemonnaie der Eltern, ein Schmuckstück im Laden... Fast alle Kinder und Jugendlichen haben schon einmal einen kleinen Diebstahl begangen, sei es aus Lust oder um vor ihren Freunden anzugeben. Ob wir erwischt werden oder nicht, diese kleinen Diebstähle bleiben uns oft im Gedächtnis. Im September erhielt ein Tabakhändler in Uzès im Departement Gard einen Entschuldigungsbrief und 50 Euro von einem Mann, der ihm als Kind Süßigkeiten gestohlen hatte... Libération hat Geschichten über geringfügige Diebstähle gesammelt. Heute spricht der 40-jährige Franck (1) über die Schuldgefühle, die er noch heute verspürt, nachdem er seiner Tante 100 Francs gestohlen hat.

Mein Cousin Elias und ich sind in den Schulferien immer zusammen, außer im Sommer. Wir sind 10 Jahre alt. Jeder von uns verbringt eine Woche beieinander. Auch unsere Eltern stehen sich sehr nahe. Wir werden wahrgenommen

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